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Franken sucht den Supernarr  - Finale am 24. Jan. 2013

Durch die Sendung führt Volker Heißmann (1.v.r.);  
Jury von links nach rechts: Martin Rassau, Komiker aus Fürth
Bernd Händel, Sitzungspräsident der "Fastnacht in Franken";  
Katja Wunderlich, Moderatorin von BAYERN 3

 


     

 

„Da steh ich nun und kann nicht anders!“ 
Über kurz oder lang mach ich die Franken schon noch katholisch – mit Chic, Charme
und Humor! Da setzt sich dann garantiert auch noch das letzte Mannsbild hin.
Eine ganz besondere „Sitzgelegenheit“ habe ich in der Comödie Fürth angeboten!


Also sprach die Jury:

Bernd Händel:         Eine gute Nummer! Klasse Idee! WC steht für World-Champignon!

Katja Wunderlich:    "Du überzeugst mit einer Wahnsinns-Ausstrahlung und Charme! Die Zeichen stehen auf GO!"

Martin Rassau:         Eine sehr spritzige Nummer!  „ Amal a freundlichs oberpfälzer G`sicht“ mit typischem
                                oberpfälzer Grant – aber nicht uncharmant!"

Volker Heißmann:   "Eine sehr, sehr pfiffige Nummer!!!"



Hier könnt ihr meine - leider im TV stark gekürzte -
pfiffige Nummer nochmal sehen und hören
  >>>>>


    

 

                          

 

 

Franken sucht den Supernarr  - Halbfinale

Ab 10. Januar werden wieder außergewöhnliche Talente aus Bayern gesucht.
Im Finale am 24. Januar entscheidet sich, wer der beste "Supernarr" ist.
Er darf dann Live in der Kultsendung "Fastnacht in Franken" im Bayerischen Fernsehen auftreten.

Eine Oberpfälzerin steht im Halbfinale der Sendung "Franken sucht den Supernarr" im Bayerischen Fernsehen.
Mit ihrem frech-lustigem Kabarettprogramm setzte sich Jutta Bollwein (52) aus Steinberg am See
am Abend gegen sonst ausschließlich fränkischen Künstler durch.

Die Meinung der Jury:

Bernd Händel:              Voller Entzsetzen über die Kettensägen-Mörderin!!!    ..... und sprach in typischer
                                     Otti Fischer Manier : „Ich hoff, ich seh Sie bald wieder!“


Katja Wunderlich:         "Ich finde, Du warst heute einer der Höhepunkte auf der Bühne!“

Martin Rassau:             „Hat ma g`falln, hat ma ausg`sprochen gut g`falln! Du kannst auf da Bühne stehn,
                                     hast a scheens G`schmarri drauf, kannst musizieren und singa, a scheena Dialekt –
                                     hört ma gern! Wärst durchaus amal eine Bereicherung und könntst da Feierwehrkapelln
                                     in Veitshöchheim den Marsch blasen!"

Volker Heißmann:       „So eine hübsche Frau würde uns sehr gut tun in Veitshöchheim!“


Und jetzt seid Ihr hoffentlich neugierig auf meinen "Höhepunkt".

Wer ihn versäumt hat, kann ihn hier nochmal sehen und hören.  >>>>>

 

   

 

 

 

Presseberichte:

 

Mittelbayrische Zeitung  03. 01. 2013

Wird Jutta Bollwein die Supernärrin?
Die Steinbergerin hat sich erfolgreich bei der Casting-Show des Bayerischen Rundfunks
beworben. Ausgestrahlt wird die Sendung am 10. Januar.

Von Hubert Heinzl
Steinberg am See. Nach dem Aus für die „Male Diven“ war Jutta Bollwein (52) als Kabarettistin
erst mal arbeitslos und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Die Bemühungen des
Bayerischen Fernsehens um die Faschingskultur kamen ihr da wie gerufen. Im vergangenen Jahr
ging der BR erstmals mit seiner karnevalistischen Antwort auf die Casting-Shows auf Sendung –
„Franken sucht den Supernarr“ heißt das Format. Die Einschaltquote: unglaubliche 18 Prozent.
Jutta Bollwein hat die ersten Sendungen angesehen und sich gedacht, „das kann ich auch“.

Die Antwort: „Sie sind dabei“
Ins Fernsehen wollte sie schon immer, und sich dem Urteil einer Jury zu stellen, war kein Problem.
Kurzum: Die Wahl-Steinbergerin schickte eine Probe-DVD mit Ausschnitten aus dem
„Male Diven“-Programm los. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. „Sie sind dabei“, teilte ihr
die Casting-Firma „Die Organisation“ im Auftrag des Bayerischen Rundfunks telefonisch mit.
Bei der Vorauswahl selbst standen sich etwa 80 Leute im Fürther BR-Studio auf den Füßen.
„Nervös war ich schon, denn man weiß ja nie, ob das ankommt und wie die Leute reagieren“,
erinnert sich Jutta. Die Jury-Mitglieder saßen an einem langen Tisch, versteckten sich hinter ihrem
Pokerface und verfolgten ohne Regung den Drei-Minuten-Auftritt. Dann die Erleichterung:
„Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, haben sie gesagt.“ Gekauft, perfekt – der Auftritt
im Halbfinale war eine ausgemachte Sache.
Wie sich die Steinbergerin da schlagen wird, können die Fernsehzuschauer am Donnerstag
kommender Woche erfahren. Ab 21 Uhr wird im Bayerischen Fernsehen das erste Halbfinale
ausgestrahlt. Am 24. Januar folgt das Finale. Der Sieger darf zur Belohnung bei der traditionellen Sendung
„Fastnacht in Franken“ am 1.Februar in Veitshöchheim auftreten.

Geübt und noch mal geübt
Das große Ziel vor Augen, hat sich Jutta Bollwein mächtig ins Zeug gelegt. „Ich habe meinen Part
geübt und noch mal geübt und auch der Familie gezeigt.“ Ihre Söhne, 23 und 21 Jahre alt, sind
ihre größten Kritiker. Bei der Ausscheidung hat sie es aber dann mit echten Profis zu tun:
Moderatorin Katja Wunderlich von Bayern 3, der Fürther Komiker Martin Rassau und Bernd Händel,
der Sitzungspräsident der „Fastnacht in Franken“ sind die Juroren.
Um was es bei ihrem Auftritt geht, darf die Steinbergerin nicht verraten, schließlich sollen die Leute
ja den Fernseher einschalten. Aber wer die „Male Diven“ gekannt hat, kann es sich denken.
Es sind Alltagsthemen, die Jutta Bollwein kabarettistisch aufbereitet – das verzwickte Verhältnis von
Mann und Frau, den ganz normalen Ehe-Wahnsinn.

Auf jeden Fall weitermachen
Wenn aus ihren Fernseh-Ambitionen nichts Rechtes werden will, steht die Kabarettistin übrigens
nicht völlig blank da. „Ich will auf jeden Fall weitermachen“, sagt sie der MZ, „und habe viele Ideen“.
Ein Projekt mit dem Sängerbund läuft bereits an, doch was fehlt, ist bisher der Partner für ein
richtiges Kabarett-Programm. „Ich weiß nicht, ob ich den Mut habe, alleine zwei Stunden zu
bestreiten“, so Jutta Bollwein, die sich noch nicht auf konkrete Pläne festlegen lässt.
„Es ist noch vieles offen. Mal sehen ...“, ist ihre Devise

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DER NEUE TAG    05. 01. 2013

Daumen drücken für die Show
Gebürtige Schwarzenfelderin Jutta Bollwein stellt sich Faschings-Casting

Schwarzenfeld/Steinberg a. See. (mab) Zu den Hochburgen des närrischen
Faschingstreibens im Freistaat gehört seit vielen Jahren der Frankenfasching in
Veitshöchheim. Genau dorthin möchte die gebürtige Schwarzenfelderin Jutta Bollwein
mit ihrem frech-lustigem Kabarettprogramm.


Nach den erfolgreichen Auftritten der "Altneihauser Feierwehrkapell'n" in der Kultsendung hat
sich nun die in Steinberg am See lebende Kabarettistin vorgenommen, die Oberpfalz als einzig
wahren humoristischen Kulturträger Bayerns in Franken mit zu etablieren.

 

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DER NEUE TAG    12. 01. 2013

Richtung Veitshöchheim
"Zwiderwurz" im Finale von "Franken sucht den Supernarr"


Schwarzenfeld/Steinberg am See. (ihl) Dass man sich mit so einem Kaliber
nicht anlegen sollte, hat die "Zwiderwurz" aus Steinberg am See, alias
Jutta Bollwein, am Donnerstagabend in Fürth gezeigt. Sie steht im Finale von
"Franken sucht den Supernarr" und quasi mit einem "Zwiderwurz"-Wadl in
Veitshöchheim. Da ham's g'schaut, die allesamt fränkischen Mitbewerber
des ersten Halbfinales.

Neun Beiträge, die unterschiedlicher nicht sein konnten, präsentierte das Bayerische Fernsehen
ab 21 Uhr in der ersten Halbfinalentscheidung. Die Jury, bestehend aus dem Sitzungspräsidenten
der "Fasnacht in Franken", Bernd Händel, der BR-Moderatorin Katja Wunderlich und dem Fürther
Komiker Martin Rassau, musste fünf Teilnehmer für das Finale auswählen.

Die "Zwiderwurz aus der Oberpfalz" kündigte Volker Heissmann als Sechste an. Die 52-jährige,
gebürtige Schwarzenfelderin kehrte so richtig die hart, aber herzliche Oberpfälzer Dorfratsch'n raus,
deren Mundwerk erst richtig mit ihr durchgeht, wenn das werte Eheleben abgearbeitet wird -
in diesem Beitrag speziell die gemeinsamen Nächte. Sie griff nach der verbalen Pointe noch zur
Quetsch'n, um auch gesanglich ihren Senf dazuzugeben.

"Mei Mo, des is a Holzknecht" klagte sie dem Publikum ihr Leid, bevor sie die Situation im Schlafzimmer
bereinigte. Wer immer noch unschlüssig war, mit wem er es zu tun hatte, wusste es spätestens, als sie
sich umdrehte: Auf ihrem T-Shirt prangte groß "Kettensägenmörderin".
Juror Rassau sagte kurz und knapp: "Hat ma g'falln." Er meinte alles, Musik, Gesang und Dialekt.
Er hätte seinen Spaß, wenn sie auf dem Frankenfasching der Altneihauser Feierwehrkapell'n den Marsch bliese. Wunderlich findet die Erfahrung der "Zwiderwurz" mit Höhepunkten fast beneidenswert. Sie sei ein
Höhepunkt auf der Bühne gewesen. Händel ergänzte: "Ich hoffe, ich sehe Sie bald wieder."

Das kann er haben. Wenn Jutta Bollwein als "Zwiderwurz" das Finale am 24. Januar (ab 21 Uhr) gewinnt,
tritt sie am 1. Februar nicht nur vor Sitzungpräsident Händel, sondern vor großem Publikum im Saal
und noch größerem daheim an den Fernsehschirmen in der Kultsendung "Fasnacht in Franken" in
Veitshöchheim auf.

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Mittelbayrische Zeitung  15. 01. 2013

Erfolgreicher Auftritt beim „Supernarr“
Die Steinbergerin Jutta Bollwein steht im Finale der Fernsehsendung
„Franken sucht den Supernarr“. Fans und Jury waren von ihr begeistert.


Jutta Bollwein (vorne, Mitte) beim Halbfinale in Fürth
mit den mitgereisten „Fans“ Foto: Bollwein

 

Steinberg am See/Fürth. Die kabarettistische Allzweckwaffe Jutta Bollwein – früher:
„Male Diven“ – macht auch vor der Fernsehkamera eine gute Figur. In „Franken sucht den Supernarr“,
einer Art karnevalistischer Casting-Show des Bayerischen Rundfunks, schaffte sie es locker ins Finale,
das von dem Fernsehsender am 24. Januar ausgestrahlt wird. Die drei Juroren, Katja Wunderlich vom
Bayerischen Rundfunk, der bekannte Comedian Martin Rassau und Bernd Händel, der Veitshöchheimer
Sitzungspräsident, winkten die Steinbergerin gleich durch in die Endausscheidung. Ihr Solo mit der
„Quetsch’n“ war einfach professionell, und die urbayerischen Couplets wurden auch im Fränkischen
gleich verstanden. Wenn Jutta Bollwein auch das Finale für sich entscheidet, darf sie am 1. Februar
bei der TV-Sendung über die Fastnacht in Veitshöchheim auftreten.

Doch die Steinbergerin ist schon jetzt mit dem Erreichten zufrieden. „Die Aufregung hat sich gelohnt.
Das Urteil der Jury hat mich wirklich aufgebaut“, sagte Jutta Bollwein der MZ. Jetzt heißt es Daumen
drücken für das Finale, in dem sie sich gegen neun weitere Interpreten oder Gruppen bewähren muss.(hh)

 

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